Laut Hersteller wurden verschiedene Überarbeitungen vorgenommen, um die GPU optimal auf den neuen Herstellungsprozess anzupassen und die Leistung/Watt zu maximieren. Weitere Details zur Fermi-Architektur finden Sie auf der Seite der GT 435M. Hot Clock), 16 TMUs sowie eine ROP-Partition (= 4 ROPs). Dementsprechend besitzt der Chip 96 Shader-ALUs (inkl. Im Vergleich mit der älteren GeForce 710M und GT 720M ist die 820M damit abgesehen von den Taktraten identisch.īeim GF117 handelt es sich um einen optimierten 28nm-Shrink des noch in 40nm gefertigten Vorgängers GF108 auf Basis der Fermi-Architektur. Sie basiert auf dem GF117-Chip, einem 28-Nanometer-Ableger der Fermi-Architektur. NVIDIA GeForce 820M ► remove from comparisonĭie NVIDIA GeForce 820M (teils auch GT 820M) ist eine DirectX-12-Grafikkarte der Einstiegsklasse, welche im Frühjahr 2014 vorgestellt wurde.
Bei geringer Last helfen zusätzliche Taktstufen dabei, Energie einzusparen, im Leerlauf kann die GPU mit Hilfe der Optimus-Technologie auch vollständig zugunsten der Prozessorgrafik deaktiviert werden. Damit ist die Karte für Notebooks ab etwa 13 - 14 Zoll geeignet. Speicher in einer Größenordnung von etwa 30 Watt (oder weniger) liegen. Weitere Informationen dazu unter diesem Link.ĭie Leistungsaufnahme der GeForce 840M sollte inkl.
Im Vergleich mit der GTX-800M-Serie fehlen der GeForce 840M diverse neue Features wie Battery Boost (längere Akkulaufzeit beim Spielen), Shadowplay (Aufzeichnung von Spiele-Videos) und Gamestream (Spiele-Streaming auf Shield-Konsole). HDMI 2.0 wird von der ersten Maxwell-Generation noch nicht unterstützt. Die Performance beim Decodieren von H.264- und MPEG-2-Material wurde abermals verbessert, zudem sind natürlich auch alle Features der Vorgänger (4K-Unterstützung, PiP, Videoencoder über NVENC-API) mit an Bord. GM108 integriert ebenso wie GM107 die sechste Generation der PureVideo HD Video-Engine (VP6). Viele aktuelle Spiele des Jahres 2013/2014 sind damit in 1.366 x 768 Pixeln und mittleren bis hohen Details flüssig spielbar, nur in sehr anspruchsvollen Titeln müssen die Einstellungen womöglich weiter abgesenkt werden. Das direkte Vorgängermodell, die GeForce GT 740M, wird um etwa 30 Prozent distanziert. Trotz der sehr niedrigen Speicherbandbreite, die aus der Kombination eines 64-Bit-Interfaces mit langsamem DDR3-RAM resultiert, erreicht die GeForce 840M knapp das Leistungsniveau der älteren GeForce GT 750M (DDR3-Version). GM108 unterstützt DirectX 12 weiterhin nur mit Feature Level 11_0. Eine weitere Optimierung betrifft den stark vergrößerten L2-Cache, der einen Teil der Speicherzugriffe abfangen kann und damit den Einsatz eines relativ schmalen Speicherinterfaces gestattet. Nvidia verspricht, dass ein Maxwell-SMM mit 128 ALUs 90 Prozent der Leistung eines Kepler-SMX mit 192 ALUs erreicht. Zudem wurden die Scheduler modifiziert, was im Ergebnis zu deutlichen Energieeinsparungen und einer höheren Auslastung der Shader führen soll. GM108 verfügt über 3 SMMs und damit 384 Shadereinheiten, 24 TMUs und 8 ROPs (64-Bit-Interface). Dafür hat Nvidia unter anderem die Shader-Cluster (SMM) umstrukturiert, die nunmehr nur noch 128 statt zuvor 192 ALUs integrieren. Die Karte basiert auf dem GM108-Chip und verfügt über 384 Shadereinheiten sowie ein 64-Bit-Speicherinterface für DDR3-RAM.ĭie Maxwell-Architektur des GM108-Chips wurde gegenüber der älteren Kepler-Generation kräftig überarbeitet, wobei der Fokus insbesondere auf der Steigerung der Energieeffizienz lag. Sie zählt zu den ersten Modellen auf Basis der Maxwell-Architektur, wird aber weiterhin in 28-Nanometer-Technik gefertigt. NVIDIA GeForce 840M ► remove from comparisonĭie NVIDIA GeForce 840M ist eine DirectX-12-Grafikkarte der Mittelklasse, die im März 2014 vorgestellt wurde.